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Die IHK muß sich mal entscheiden, was sie will. Weiterlesen
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Und weiter geht die unsägliche Diskussion, wie der Bahnhofsvorplatz in Ulm aussehen soll.
Jetzt wurde sich für die sogenannte kleine Lösung entschieden. Nachdem man sich zuvor für die große Lösung entschieden hat.
Und bevor man sich wieder für etwas ganz anderes entscheidet.
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Herr Kulitz spricht als Landespräsident des Zwangsmitgliedschaftsvereins IHK – ich möchte ihm als Politiker entgegnen, nicht als Mitglied einer NGO.
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Neuer Baubürgermeister, neue Diskussion.
Tim von Winning hat die Debatte über den Rückbau der Friedrich-Ebert-Straße neu angefacht.
Reichen zwei Fahrspuren oder braucht es wie bisher vier?
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… widdewidde sie ihm gefällt.
Oder er lügt sie sich selbst zurecht.
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Inzwischen hat ja auch die Stadt erkannt, was ich schon Anfang des Jahres z.B. im RegioTV gesagt habe.
City-Bahnhof, Sedelhöfe, Bahnhofsvorplatz und Tiefgarage gehören zusammen. Weiterlesen
Die Stadt Ulm hat bekanntlich über die UWS (Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH) das Intercity-Hotel im Bahnhof gekauft. In vorauseilendem Gehorsam gegenüber der Bahn, die einen modernen City-Bahnhof versprochen hat. Weiterlesen
Und zwar wörtlich.
Allmählich rückt die Entscheidung näher, wie der Bahnhofsvorplatz in Ulm gestaltet werden soll – und damit verbunden die Friedrich-Ebert-Straße.
Freie Wähler und CDU beharren auf einer vierspurigen Straße plus 2 Spuren für den ÖPNV.
Grüne und Linke drängen auf einen Rückbau auf 2 + 2 Spuren oder 2 Spuren motorisierter Individualverkehr, 4 Spuren Bus und Straßenbahn. Diese Lösung habe ich bisher auch bevorzugt.
Aber wieso nicht ganz neue Wege denken?
Diese Fragen habe ich gerade an die Stadt und die Gemeinderatsfraktionen geschickt:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Stadtverwaltung,
sehr geehrte Fraktionen des Gemeinderats!
Nachdem die Eigentumsübergabe des Geländes der Sedelhöfe erst wieder
von April auf Ende des Jahres verschoben wurde, drängen sich mir ein
paar Fragen auf.
„Die Sedelhöfe sind nicht das Ulmer Stuttgart 21, ein Vergleich mit dem Berliner Flughafen BER ist angebrachter.“, so Jochen Schmidberger, Listenplatz 2 der Wählervereinigung „Ulm hoch 3“. „Es geht schon lange nicht mehr ums Geld, sondern nur noch darum, wann das Projekt fertig wird.“